Death Cafè

Im Hinblick auf die zweite Ausgabe von REVOLUTION im Herbst, möge der Tod uns lebendig finden, ein zweites Death Café, um die Diskussion und Debatte über das letzte große Tabu in unserer Gesellschaft, den Tod, fortzusetzen. Ohne feste Ziele oder Themen, in einer einfühlsamen und geselligen Art und Weise. In der Tat weisen immer mehr Wissenschaftler darauf hin, dass Kulturen, in denen der Tod ein Tabu ist, weniger glücklich und weniger frei sind. Sicherlich eine starke Aussage, die jedoch nach Wegen und Formen der Auseinandersetzung mit diesem Thema, oder besser gesagt mit diesem Schicksal, das wir alle teilen, ruft. Deshalb laden wir Sie ein, an einem Kreis der Konfrontation und des empathischen Zuhörens teilzunehmen, um uns aus erster Hand die Möglichkeit zu geben, mit dem Thema Tod in Berührung zu kommen. Unter der Moderation von Giorgio Degasperi. Degasperi ist Theaterregisseur und systemisch inspirierter Moderator und hat sich im Laufe der Jahre sowohl aus künstlerischer als auch aus sozialer Perspektive mit Fragen der Gemeindeentwicklung beschäftigt.

Das Treffen ist Teil des Netzwerks der Death Cafés, die auf internationaler Ebene nach den Richtlinien der Website deathcafe.com organisiert werden, die von dem Programmierer Jon Underwood auf der Grundlage der Informationen des Schweizer Soziologen und Anthropologen Bernard Crettaz, der das theoretische Modell für diese Veranstaltungen lieferte, erstellt wurde.

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