Pier Paolo Pasolini hatte eine heilige, religiöse und geheimnisvolle Liebe für das Volk und, am anderen Ende dieser Liebe, einen tiefen Hass auf die Bourgeoisie.
Dreißig Jahre sind seit seinem Tod vergangen, aber seine Worte, die er in Form von Versen, Liedern, Romanen, Kurzgeschichten, Filmen und Interviews hinterlassen hat, enthalten immer noch authentische und heilige Wahrheiten. Gerade und nur durch diese Worte, die immer noch und immer wieder verstörend, skandalös, grausam und erhaben sind, haben die Autoren dieses Dokumentarfilms beschlossen, den historischen Wert des Dichters, seiner Botschaft und seines Lebens wiederzuentdecken.
Der Protagonist wird ausschließlich seine Stimme sein, gespielt von Toni Servillo.
Treffpunkt:
Videodrome Saal
Kontaktinfo:
Cineforum Bozen
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